Die aktuellen Zahlen des Fachkräftemangel-Index der Universität Zürich zeigen: Der Fachkräftemangel nimmt 2025 deutlich ab – rund 22 % im Vergleich zum Vorjahr –, doch die Entspannung ist vor allem auf die wirtschaftliche Abkühlung zurückzuführen. Strukturelle Herausforderungen bleiben bestehen und treffen Unternehmen weiterhin spürbar.
Für viele Organisationen wirkt der Rückgang auf den ersten Blick positiv. Doch beim genauen Hinsehen zeigt sich ein anderes Bild:
Kurz: Die Zahlen entspannen die Lage kurzfristig, lösen jedoch die strukturellen Engpässe nicht. Unternehmen, die jetzt auf Vereinbarkeit setzen, sichern sich einen entscheidenden Vorsprung – unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen.
Auch in Jahren mit weniger starkem Fachkräftemangel bleibt die grösste Herausforderung für Unternehmen dieselbe: qualifizierte Mitarbeitende finden, halten und langfristig entlasten.
Studien zeigen, dass Mitarbeitende besonders dann im Unternehmen bleiben, wenn sie:
Wenn dies fehlt, steigen Absenzen, Fluktuation und Belastung der Teams – genau in einer Phase, in der Unternehmen Stabilität benötigen.
Wir bei profawo unterstützen Unternehmen dabei, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken und Mitarbeitende zu entlasten. Mit unseren vielseitigen Angeboten bieten wir konkrete Lösungen:
Der Fachkräftemangel entspannt sich – aber nur oberflächlich. Die strukturellen Herausforderungen bleiben bestehen und betreffen Unternehmen weiterhin spürbar.
Wer heute in Vereinbarkeit investiert, sichert sich morgen die Fachkräfte, die langfristig den Unterschied machen.
Wir bei profawo unterstützen Organisationen genau dabei: mit massgeschneiderten, praxiserprobten und wirksamen Angeboten, die Mitarbeitende entlasten und Unternehmen stärken.
Quelle: Fachkräftemangel-Index Schweiz, Universität Zürich (Link: https://www.stellenmarktmonitor.uzh.ch/de/indices/fachkraeftemangel.html)